CMD-Netzwerk Hier finden Sie die verschiedenen Fachrichtungen im Detail: Allgemeinmedizin Augenheilkunde Entwicklungstherapie Ernährungsmedizin Gynäkologie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Heilpraktiker Innere Medizin Kieferchirurgie Kieferorthopädie Logopädie Manualmedizin Neurologie Orthopädie Osteopathie Physiotherapie Psychologie Radiologie Schlafmedizin Schmerzmedizin Zahnmedizin Zahntechniker
CMDD-Regionalgruppen
Anmerkung: Hier werden Daten zu Regionalgruppen und Terminankündigungen vermischt. Vorschlag: Hier nur Kontaktdaten zu den Regionalgruppen, alle Terminankündigungen unter dem dortigen Menüpunkt, unabhängig von der Regionalgruppe. Vielleicht gibt es Interessenten für einen Vortrag, die in einer anderen Regionalgruppe wohnen und bereit sind zu reisen. Sie suchen Mitstreiter oder wollen sich mit Kollegen vernetzen? Hier finden Sie nach PLZ geordnet Ansprechpartner und Termine in unseren Regionalgruppen Regionalgruppe Hamburg Ansprechpartner: Dr. Wibke Bein-Wierzbinski Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung – PäPKi®Dr. Wibke Bein-WierzbinskiSchanzengrund 42, 21149 HamburgTel.: 040-2194761paepki@gmx.dewww.paepki.de Termine akutell: Termine archiviert: Hamburger Fachkonferenz des CMD Dachverband e.V. Infos und Einladung hier Wann: 23. November 2018 um 19.30 Uhr Ort: Privathotel Lindtner, Heimfelder Straße 123, 21075 Hamburg CMD im Netzwerk erfolgreich behandeln – der CMD-Dachverband stellt sich vor“ unter dieser Überschrift lädt der CMD-Dachverband zu seiner Hamburger Fachkonferenz 2018 ein und würde sich freuen, möglichst vielen Kollegen mit dem Wunsch nach erfolgreicher Zusammenarbeit im Netzwerk eine Plattform bieten zu können. Wir als CMD-Dachverband e.V. wollen informieren, sensibilisieren und vermitteln. Wir helfen bei der Optimierung von Diagnostik wie auch Therapie. Wir unterstützen den fachlichen, interdisziplinär ausgerichteten Austausch. Wir wollen Ansprechpartner sein für Patienten und für Therapeuten.Auf der Hamburger Fachkonferenz stellen unsere Mitglieder aktuelle Themen aus ihrem Fachbereich zur Diagnostik und Therapie von CMD-Patienten vor. Ausdrücklich ist im Rahmen des Buffets und der Diskussionen der fachliche Austausch gefragt. Folgende Referenten und Themen erwarten Sie: Der Einfluss der kindlichen Aufrichtungsentwicklung auf die Kieferfunktion im KindesalterDr. Wibke Bein-Wierzbinski, Hamburg, PäPKi®-Gründerin und Entwicklungstherapeutin, Beirat CMDDNährstoffe, die ein CMD-Patient fast immer benötigtDr. Wibke Bein-Wierzbinski, Hamburg, PäPKi®-Gründerin und Entwicklungstherapeutin, Beirat CMDDKörper, Kopf, CMD und Kieferorthopädie interdisziplinär gesehenDr. Jan V. Raiman, Hannover, Kieferorthopäde, Gründer IOS-Hannover , Mitglied des CMDD,Klinische und instrumentelle Funktionsdiagnostik des ZahnarztesDr. Alexander Oberle, Oppenau, Zahnarzt , MSc, Spezialist der DGFDT, 2. Vorsitzender des CMDDGesundheitsförderung bei chronischen Schmerzen und CMD – Salutogenese, integrative Gesundheitsförderung und zahnärztliche TherapieDr. Michael Pampel, Coburg, Zahnarzt, Spezialist der DGFDT, Mitglied des CMDD,KFO und CMD – Aktuelle AspekteDr. Doreen Jaeschke, Sömmerda, Kieferorthopädin, Beirat CMDD Thema: empathische Bewegungsbeobachtung Wann: 10.11.2018 in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Ort: Schanzengrund 42, 21149 Hamburg Thema: Die osteopathische Kieferbehandlung Wann: 18. 11.2017 in der Zeit von 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr Ort: Schanzengrund 42, 21149 Hamburg Referentin: Frau Susanne Remlinger aus Ingolstadt ist Zahnärztin und Heilpraktikerin und hat weitere Ausbildungen in Akupunktur, Applied Kinesiology und Craniosacraler Osteopathie absolviert. Inhalte: Einflüsse des Schädelwachstums auf die Zahnstellung und auf das Kiefergelenk wie Kreuzbiss- und Zwangsbiss-Situationen entstehen. Zusammenhänge zwischen Störungen in der Schädelentwicklung und Störungen in der kognitiven Entwicklung des Kindes und deren Auswirkungen auf binokulares Sehen, auditive Wahrnehmung und auf den Gleichgewichtssinn. Vortrag mit praktischen Partnerübungen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Bitte richten Sie diese an: Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung – PäPKi®Dr. Wibke Bein-WierzbinskiSchanzengrund 42, 21149 HamburgTel.: 040-2194761 paepki@gmx.de www.paepki.de Regionalgruppe Nord Ansprechpartner: Dr. Kirsten Schulz- SteinbergFachzahnärztin für Oralchirurgie Menzer Str. 1216831 RheinsbergEmail: info@zahnaerzte-rheinsberg.dewww.zahnaerzte-rheinsberg.deTel: 03 39 31/ 24 84Fax: 03 39 31/ 34 91 91 Termine aktuell: Entzündungshemmende Ernährung Wann?: 20. März 2024Uhrzeit: 16:00 – 19:00 Uhr Referent: Karsten Schulz / Zahnarzt, zertifizierter Ernährungsberater Fortbildungspunkte: 4 Punkte Kosten: Mitglieder des CMD-Dachverbandes kostenfrei, Nichtmitglieder des CMD-Dachverbandes 95,00€ zzgl. MwSt. Regionalgruppe Coburg Ansprechpartner: Dr. Michael Pampel, Zahnarzt/Implantologie/Parodontologie, CMD-Centrum Coburg Ketschendorfer Straße 2496450 CoburgTel.: 09561 / 1369Fax: 09561 / 1611www.dr-pampel.depraxis@dr-pampel.de CMD-Qualitätszirkel/Arbeitskreis dgfdt Franken Die Treffen finden ca. alle 6-8 Wochen mittwochs jeweils von 18.00 – 20.00 Uhr in unserer Praxis statt. Auf Anfrage per Mail (buero@dr-pampel.de) erhalten Sie eine persönliche Einladung und können sich in unsere Verteilerliste eintragen lassen. https://www.dr-pampel.de/cmd-qualitaetszirkel/ Reginonalgruppe Südwest Ansprechpartner: Praxis Dr. Alexander Oberle MSc, Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) Dreikönigweg 277728 OppenauTel.: 07804 / 3571Fax: 07804 / 910690www.zahnarzt-oberle.deinfo@zahnarzt-oberle.de Termine aktuell: Termine archiviert: Thema: Was ist wenn man allein in der CMD-Therapie nicht zurechtkommt… Sinnvolle Teamarbeit der CMD-TherapeutenReferent: Christian Ludwig, Orthopäde, MannheimTermin: Samstag, den 30.06.2018 10-14 UhrOrt: Sportomed Reha-Zentrum, Im Pfeifferswörth 2, 68167 Mannheim Vermissen Sie eine Regionalgruppe in Ihrer Nähe? Der CMD-Dachverband unterstützt Sie gern bei Planung und Umsetzung eines fachübergreifenden Austausches mit Kollegen bishin zur Gründung einer Regionalgruppe. Wenden Sie sich gern an unsere Geschäftsstelle: CMD-Dachverband e.V. c/o Schillerstraße 2699610 Sömmerda Telefon: 03634/621296 Homepage: www.cmd-dachverband.de Mail: info@cmd-dachverband.de NACHLESE – Berichte aus den Regionalgruppen Erstes Treffen der Regionalgruppe Südwest Am Samstag, den 23.09.2017 traf sich zum ersten Mal die neue Regionalgruppe Südwest des CMD-Dachverbandes. Initiator dieses Qualitätszirkels war Dr. Alexander Oberle, 2. Vorsitzender des CMD-Dachverbandes. Das Dachverbandsmitglied Dr. Dr. Andreas Valentin aus Mannheim stellte seine Praxisräume kostenlos zur Verfügung und sorgte auch für die Bewirtung. Zu den fünf Kollegen der ersten Stunde gesellte sich mit Dr. Venninger aus Dossenheim noch ein interessierter Gast. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, ihre Behandlungskonzepte vorzustellen: Verschiedene Bissregistriertechniken – auch mit elektronischer Gelenkbahnaufzeichnung – und eine daraus abgeleitete Schienentherapie in therapeutischer Position wurden beschrieben wie auch die begleitende orthopädische Untersuchung mit Khan-Kinetic-Therapie. Physiotherapeutische und osteopathische Untersuchung und Behandlung wurden diskutiert sowie die kieferorthopädische und prothetische Umsetzung einer Schienenposition. Der jeweiligen Darstellung schloss sich eine intensive Diskussion an. Das breit gefächerte Themengebiet zeigte einmal mehr, wie wichtig eine interdisziplinäre CMD-Therapie ist. Jeder Teilnehmer konnte nicht nur Anregungen aus seinem eigenen Fachgebiet mitnehmen sondern auch Konzepte der Co-Therapeuten kennenlernen. Alle Kollegen waren der Ansicht, dass ein solches Treffen wiederholt werden sollte.
Kieferchirurgie
Kieferchirurgie Ob Mundöffnungseinschränkungen, Luxieren oder Brechen des Kiefers oder Schmerzen, viele Patienten wenden sich an die Kieferchirurgie. Ausser bei Kieferbrüchen oder Neubildungen ist die Chirurgie ist jedoch fast nie die erste Wahl. Dennoch kann sie in Einzelfällen zur Lösung bestimmter Probleme beitragen. Zur Abklärung bzw. zum Auschluss krankhafter Befunde werden dazu oft weitere diagnostische Untersuchungen nötig wie z.B. Schichtbildgebungen mittels CT oder MRT. Generell sollten aber vor irreversiblen chirurgischen Eingriffen genau Vorteile und Risiken und vor allem Alternativbehandlungen abgewogen werden. Im Hinblick auf ein Spezialgebiet, die Implantologie, kann es sogar manchmal – wenn viele Backenzähne verlorengegangen sind keine Abstützung mehr für das Kiefergelenk gegeben ist – nötig sein, mit einer künstlichen Wurzel (sogenannten Zahnimplantaten) und deren Versorgung das Kiefergelenk zu entlasten. Dies gilt immer dann, wenn eine einfache Schiene oder ein Zahnersatz in der Schleimhaut einsinken und damit Druck auf das Gelenk ermöglichen würde. Weitere Informationen: Ein Facharzt aus seiner Sicht zu Kiefergelenk und MKG-Chirurgie
Gynäkologie und Frauenheilkunde
Gynäkologie und Frauenheilkunde Egal, welches Symptom man aus dem CMD-Komplex herausgreift, fast immer ist der weibliche Teil der Bevölkerung überproportional betroffen. Oft sind Frauen sensibler, bringen die weiblichen Hormone Differenzen mit sich oder beeinflusst eine Schwangerschaft die CMD-Problematik bzw. löst sie aus. Wussten Sie z.B., dass sich in der Schwangerschaft eine Schlafapnoe (Atemaussetzer im Schlaf) verschlimmern oder erst entwickeln kann? Immer mehr untermauern Studien in der Medizin zudem, dass Frauen nicht der früher herangezogenen Standard-Kohorte entsprechen und inzwischen geschlechterspezifisch hinterfragt werden muss. Dies gilt auch und besonders für CMD. Wohl am bekanntesten sind die Auswirkungen der sogenannten Wechseljahre auf Schmerzempfinden, Psyche und den Knochenstoffwechsel. Ein Progesteronmangel für hierbei unter anderem zu einem reduzierten Magnesiumstoffwechsel im Knochen mit Folgen wie Verschleiss an Knochen und Gelenken und schmerzhaften Einschränkungen. Weitere Informationen: Berufsverband der Frauenärzte e.V.
Schlafmedizin
Schlafmedizin Schlecht geschlafen = schlecht gelaunt? Wer kennt sie nicht, die Zusammenhänge, die insbesondere in unserer „schlaflosen Gesellschaft“ dank 24h-Service und Smartphones eine CMD wechselseitig beeinflussen. Wer schlecht oder wenig schläft, ist schmerzempfindlicher und müde am Tage. Besonders gilt dies für sogenannte Schlafapnoe-Patienten, die Atemaussetzer im Schlaf haben, die den Sauerstoffgehalt im Blut kritisch absenken. Häufig unbekannt: Auch Kinder können betroffen sein und Frauen und Männer sind wieder einmal grundverschieden in Symptomen und Risiken. Und überhaupt: Wieso schnarchen Menschen? Schnarchen entsteht meist durch Flattern und Schwingen von Muskulatur und Weichteilen im verengten Rachen. Weil sich die Muskulatur während des Schlafes entspannt, fällt der Unterkiefer mit der Zunge nach hinten und engt so den Atemweg ein. Geringe Gewebespannung und Übergewicht können sich dabei verstärkend auswirken. Deshalb nimmt die Schnarchproblematik mit zunehmendem Alter erheblich zu: 60% aller Männer und 40% aller Frauen über 60 Jahre schnarchen. Bei den 30-jährigen sind es erst 10% der Männer und 5% der Frauen. Verschiedene Therapieansätze sind in der Schlafmedizin aber auch in der Zahnmedizin verankert… Weitere Informationen: Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (Wissenschaftliche Studien, Kongresse und Informationen) mit einem Interview mit Tagungspräsident der Jahrestagung 2015 Dr. Hans-Günter Weeß: „Unsere 24-Stunden-Non-Stop-Gesellschaft raubt uns den Schlaf“ 2015. Auf dieser Seite finden sich u.a. auch Kontakte zu Selbsthilfegruppen, Informationen und Ratgebern zu Schlaf im Alter, bei Frauen, Schlafstörungen bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen, bei Schichtarbeit, obstruktiver Schlafapnoe, einer Karte der Schlaflabore uvm. Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin. Hier geht es insbesondere darum, wann und wie spezielle Schnarchschienen Linderung, Abhilfe oder Verbesserung der Schnarch- und Apnoe-Problematik bringen können. Dazu existiert zudem eine S3-Leitlinie (www.dgzs.deS3-Leitlinie) zum Thema „Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen“ Schnarchschienen.
Innere Medizin
Innere Medizin Inzwischen weiss man, CMD betrifft weit mehr als nur die Kiefergelenke und damit wird auch die Innere Medizin zum Netzwerkpartner in vielen Fragen. Was, wenn Gelenkschmerzen durch Boreliose oder Rheuma (übrigens beides vom Kind bis zum Senioren möglich) hervorgerufen werden? Wenn gerade bei älteren Patienten vielfach verordnete unterschiedliche Medikamente Schmerzen, Schwindel, Wahrnehmungsstörungen oder Missempfindungen erzeugen, den Körper aus dem Gleichgewicht bringen, und der Patient diese Medikamente auch nicht absetzen kann? Hinter der Symptomatik einer „typischen“ CMD kann auch ein ernstes „inneres“ Problem verborgen sein. Dies sollte unbedingt genau abgeklärt werden. Häufig sind dazu auch zusätzlich spezialisierte Fachärzte wie Allergologe, Kardiologe u.a. gefragt. Gerade ältere Patienten sammeln im Laufe ihres Lebens viele Belastungen, sinnbildlich in einem Rucksack, der immer schwerer wird. Wird dieser Rucksack „nicht mehr tragbar“ und kann mit einfachen Maßnahmen nicht wieder erleichtert werden, so kann die Innere Medizin oft helfen.
Neurologie
Neurologie Angesichts von Symptomen wie Nervausfällen, Missempfindungen und neuralgieformen Beschwerden, wundert es sicher nicht, dass gerade die Neurologie einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert im Bereich der CMD-Diagnostik und -Therapie einnimmt. Schmerzen oder oder Missempfindungen werden schließlich in unserem Körper vom Nervensystem nicht nur weitergeleitet sondern auch verarbeitet, z.B. verstärkt oder abgepuffert in Abhängigkeit von anderen Faktoren. Oft erfährt das Nervensystem selbst dabei irreversible Veränderungen oder ist gelegentlich selbst Verursacher. Insbesondere bei Verdacht auf Veränderungen an neuronalen Strukturen selbst, sollte in jedem Fall eine neurologische Abklärung erfolgen.
Schmerzmedizin
Schmerzmedizin Mit dem Stichwort „Schmerz“ assoziieren viele Ärzte und Patienten sofort die Einnahme von Medikamenten. Dabei sollte gerade für Schmerzen eine differenzierte Abklärung von Ursachen und Wirkungen erfolgen. Schließlich sind Schmerzen natürliche Warnsignale, die Problemstellen markieren und uns mahnen, auf unseren Körper zu achten. Sie fordern auf Gegenmaßnahmen zur Problembeseitigung wie Entlastung, Heilung, Schonung etc. zu ergreifen. Wussten Sie, dass durchgehende Schmerzen im Kopf-Hals-Bereich bereits innerhalb einiger Wochen chronifizieren können? Schmerzmediziner sind daher besonders gefragt bei der Erforschung der Mechanismen zur Chronifizierung und zur Schmerzbekämpfung, wenn Schmerz nicht kausal also von der Ursache her zu bekämpfen ist, oder wenn kurzzeitige Schmerzen so abgeblockt werden müssen, dass erst gar keine Chronifizierung eintritt. Leiden Patienten bereits unter chronischen Schmerzen bieten Schmerzmediziner häufig auch Therapien jenseits hoch dosierter Medikamente an, die z.B. über eine Verhaltensänderung eine Verbesserung der Lebensqualität erzielen.
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde „Es schmerzt vor dem Ohr.“ – Kiefergelenke und Ohrenbereich haben eine enge Lagebeziehung zueinander, sodass teilweise Patienten nur schwer unterscheiden können, wo der auftretende Schmerz in diesem Gebiet exakt seinen Ursprung hat. Hier sollten beide Regionen als mögliche „Verursacher“ im fachlichen Miteinander gründlich abgeklärt werden. Gerade Ohrgeräusche, Schwindelattacken und Beschwerden im Bereich der Hals-Wirbelsäule bedürfen eines interdisziplinären Blickes und sind selten nur durch einen Therapeuten allein zu korrigieren. Wussten sie übrigens, dass der Erstbeschreiber der CMD ein HNO-Arzt war?
Heilpraktiker
Heilpraktiker Viele Betroffene suchen und finden heute Hilfe, Beistand und Unterstützung ergänzend zur Schulmedizin in alternativen Heilmethoden. Oft kann hier unterstützend eingegriffen werden mit wirkungsvollen Methoden jenseits von Tabletten oder operativen Eingriffen. Die Bandbreite der alternativen Heilmethoden reicht von Bioresonanztherapie über Homöopathie bis Kinesiologie u.v.m. Ein Beispiel für den Erfolg der verwendeten Techniken ist die Akupunktur, die für einige schmerzassoziierte Krankheitsbilder sogar von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. Dies muss im Einzelfall mit den jeweiligen Therapeuten abgeklärt werden. Aufgrund der aktuellen Rechtssituation in Deutschland praktizieren auch viele Osteopathen als Heilpraktiker.