Der Allgemeinmediziner bzw. Hausarzt ist inbesondere nach der gesundheitspolitischen Stärkung der Hausarztposition für viele Patienten auch Ansprechpartner beim Vorliegen einer CMD-Problematik. Je nach Ausrichtung wird er eine erste Diagnostik und auch Therapie anbieten oder zum jeweiligen Spezialisten überweisen. Letzteres gilt vor allem, wenn eine bereits eingeleitete Therapie nicht oder nicht allein zur Besserung führt oder eine besondere Dringlichkeit vorliegt. Insbesondere bei älteren Patienten oder Patienten mit notwendiger Medikation ist der Allgemeinmediziner auch als Netzwerkpartner nicht unverzichtbar. Einige Symptome bei Verdacht auf Vorliegen einer CMD könnten auch von schwerwiegenden Erkrankungen ausgelöst werden und bedürfen einer Abklärung.
Cranomandibuläre Dysfunktion
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